Highlights
Bei der Ideenfutter Expo wird Diskussion großgeschrieben – auch am runden Tisch. Deine Meinung, Fragen und Erfahrungen sind gefragt!
- 24.09.2025
- Gesamtprogramm
- Vortragsbühne
- Branchentalks
Ein kurzes Grußwort des Landrats Hans-Jürgen Petrauschke
© Andreas Baum/Rhein-Kreis Neuss
Wie können Unternehmen und Gründer:innen von der engen Partnerschaft der Region und den Niederlanden profitieren? Ein Einblick in die Angebote der Wirtschaftsförderung Rhein-Kreis Neuss und den Brightland Campus Venlo.
Innovationen entstehen nicht allein durch gute Ideen – sondern durch ein Zusammenspiel aus fundierter Analyse, praxisnaher Umsetzung und starker Kooperation. In ihrer Keynote beleuchtet Prof. Dr. Kathleen Diener, Vizepräsidentin für Forschung und Innovation an der Hochschule Niederrhein, die besonderen Erfolgsfaktoren für Innovationen in der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft.
Der Markt ist margenschwach, die Konsumentenansprüche hoch – was also braucht es, damit neue Produkte, Services oder Geschäftsmodelle in der Food-Branche langfristig bestehen? Die Keynote verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen und geht der Frage nach, wie der Transfer zwischen Forschung und Wirtschaft gelingen kann.
Ein zentrales Beispiel: das Launchcenter Lebensmittel – ein neuer Innovationsraum im Rheinischen Revier, in dem Wissenschaft, Start-ups, Mittelstand und Gesellschaft gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Die Keynote liefert Impulse für alle, die an Innovationen entlang der Lebensmittelwertschöpfungskette beteiligt sind – und stellt den Schulterschluss zwischen Theorie und Praxis in den Mittelpunkt.
Aktuelle Studien identifizieren den Agrarsektor und die intensive Landnutzung als Bremse. Weder der Rückgang von Bestäubern und Feldvögeln sei bislang gestoppt worden, noch die Reduktion von Pflanzenschutz- und Düngemitteln. Nun sind smarte Technologien, Maschine Learning und KI bereits seit Jahren als Motoren der landwirtschaftlichen Transformation positioniert. Wie passt das zusammen? Wie kann man ML & KI effizienter Hebeln, um nachhaltig Veränderung zu erzielen?
Ein Austausch zu Daten, Systemen und ob wir mit mehr Kooperation mehr PS auf die Strecke kriegen.
Moderation: Florian Mrosek, ESA.BIC
Auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene gibt es über 500 Förderprogramme, die für Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen relevant sein können – Tendenz steigend! Manche sind themenbezogen, andere themenoffen, in einigen braucht man Partner, in anderen ist eine Einzelantragstellung möglich.
In diesem kurzen Workshop geben die Förderexperten von Zenit einen ersten Überblick, wie die Fördermittel strukturiert sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, und wie sie euch weitergehend individuell unterstützen können.
Ein Slot ohne Ablenkung, so dass du dich auf den Austausch mit den Ausstellenden konzentrieren kannst.
„Konsumenten sind nicht bereit, mehr zu bezahlen“. Ist das so? Oder gibt es nicht doch Wege, um Nachhaltigkeit wirksam zu kommunizieren, glaubwürdig zu vermitteln und Produkte und Dienstleistungen so wirtschaftlich erfolgreich am Markt zu positionieren?
Zum Einstieg liefert Euromonitor International exklusive Einblicke in aktuelle Marktdaten:
· Welche Nachhaltigkeits-Claims setzen sich im Markt durch?
· Welche Produktattribute wünschen sich Konsument:innen tatsächlich?
· Und wann sind sie bereit, dafür auch mehr zu zahlen?
Im Anschluss geht es in die Diskussion mit vielen Beispielen aus der Praxis: Wann wirkt eine Zertifizierung= Welche Narrative funktionieren wirklich – jenseits von Greenwashing-Verdacht? Und wie gelingt der Spagat zwischen Glaubwürdigkeit, Differenzierung und Kaufanreiz?
Moderation: Manuel Leckel, Euromonitor International
Wenn Landwirtschaft und Technologie auf Augenhöhe kooperieren, entstehen zukunftsfähige Lösungen. In diesem Format diskutieren wir an praktischen Beispielen und konkreten Lösungen, wie Primärproduzenten und Technologiepartner gemeinsam neue Wege gehen können – raus aus traditionellen Denkmustern, rein in zirkuläre Systeme mit echten Mehrwerten für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
Moderation: Dr. Peter Stoffels, CLIB – Cluster für Industrielle Bioökonomie
Fachkräftemangel, steigende Anforderungen an Prozesssicherheit und Hygiene, Kostendruck – die Lebensmittelproduktion steht unter zunehmendem Veränderungsdruck. Automatisierung wird dabei nicht nur zur Lösung für Personalengpässe, sondern eröffnet auch neue Potenziale in puncto Effizienz, Produktqualität und Mitarbeitersicherheit.
Im Fokus stehen realistische Einschätzungen: Welche Technologien sind verfügbar? Wo braucht es neue Ideen? Welche Investitionen lohnen sich? Und wo liegen die Grenzen der Automatisierung?
Ein Austausch für alle, die wissen wollen, wie viel „Roboter“ sinnvoll ist – und wie sich Mensch und Maschine zukunftsfähig ergänzen können.
Viele Ideen aus der Forschung haben das Potenzial, die Lebensmittelwirtschaft nachhaltiger, zirkulärer und klimafreundlicher zu gestalten. Doch oft fehlt der nächste Schritt: die Erprobung unter realen Bedingungen.
Auf dieser Bühne präsentieren wissenschaftliche Teams entwickelte Ansätze, die im Labormaßstab bereits funktionieren – nun aber Feedback aus der Praxis suchen, und Partner, um gemeinsam die Pilotierung zu starten. Alle vorgestellten Projekte zahlen auf ein zirkuläres Food System ein und leisten damit einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz.
Kuratiert wird die Pitch-Bühne vom Projekt TransformERN, das insb. KMU der Land- und Ernährungswirtschaft dabei unterstützt, den Weg zu einer klimaneutralen Produktion einzuschlagen – durch die Vernetzung untereinander, aber auch mit Wissenschaft und Expert:innen.
TransformERN ist ein EFRE-gefördertes Projekt unter Trägerschaft von Ernährung NRW e.V., der Food Processing Initiative e.V. und dem Foodhub NRW e.V., finanziert von der Europäischen Union und dem Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.
„Steve Jobs der Wurst“ wurde Max Esser-Geneschen in der ZEIT genannt, denn der 35-Jährige hat nicht nur den elterlichen Betrieb – mit nunmehr 250 Mitabeitern – mit innovativen, nachhaltigen Ansätzen transformiert, sondern hat damit Impulse für das traditionelle Fleischerhandwerk an sich geschaffen.
So wurden aus den eigenen Fleischereifachgeschäften über 20 Hofläden mit umfangreichem regionalen Sortiment – inkl. Obst und Gemüse. Das daraus gewachsene Produktangebot und Logistiknetzwerk inspirierte Max, den RegioFoodHub zu gründen, das erste regionale Logistikzentrum fokussiert auf das Angebot regionaler Landwirte und Verarbeiter, aus dem über 150 Händler in NRW beliefert werden.
Im Zentrum bleibt aber weiterhin das eigene Produkt: hochwertiges Fleisch mit höchsten Tierwohlstandards. Die hat Max mit seinem Team als „Tierwohlpunkte“ selber entwickelt, da ihm die üblichen Haltungskennzeichnungen nicht weit genug gingen. An seiner Vision des „Kreislaufschweins“, in dem die Tiere zentrales Element eines nachhaltigen Kreislaufs sind, arbeitet er in enger Kooperation mit seinen Partnerbetrieben aus der Landwirtschaft.
Wie Max es geschafft hat, seinen Visionen Taten Folgen zu lassen, welche Rolle sein Team dabei spielt, und warum man sich Fehler erlauben soll auf dem Weg, davon berichtet Max in dieser Keynote.
Die Debatte um alternative Proteine nimmt weiter Fahrt auf – doch der große Durchbruch im Massenmarkt steht noch aus. Hybrid Meat, also die Kombination aus Fleisch (oder Fisch) mit pflanzlichen oder anderen alternativen Proteinen, könnte genau dieser Zwischenschritt sein: nah am gewohnten Geschmack, besser in der Klimabilanz – und mit Potenzial, Konsument:innen dort abzuholen, wo sie stehen.
Am Runden Tisch diskutieren wir:
- Wie marktfähig sind Hybridprodukte heute wirklich?
- Welche technologischen, rechtlichen und sensorischen Herausforderungen gibt es?
- Welche Zielgruppen lassen sich überzeugen – und wie?
- Und: Ist Hybrid Meat eine Übergangslösung oder ein langfristiger Baustein für nachhaltigere Ernährung?
Ein offener Austausch zwischen Produktentwicklung, Fleischwirtschaft, Start-ups, Handel und Wissenschaft – über Chancen, Kritik und nächste Schritte.
Moderation: Jochem Wolthuis, Projektleiter „NL – Die neuen Proteinpartner“
Wenn es in Deutschland mal wieder ein bisschen länger dauert mit den Zulassungen, den Pilot-Partnern und weiteren Prozessen liebäugeln, Start-ups gerne mit Auslandsmärkten als Wachstumsmotor. Aber wann ist man reif für den Schritt ins Ausland, wie muss Internationalisierung strategisch gedacht werden und welche Voraussetzungen muss das Unternehmen erfüllen, um „robust“genug zu sein für den Schritt.
Ein Austausch am runden Tisch über Chancen, Risiken – und mit klaren Handlungsempfehlungen.
Ein kurzes Grußwort des Landrats Hans-Jürgen Petrauschke
© Andreas Baum/Rhein-Kreis Neuss
Wie können Unternehmen und Gründer:innen von der engen Partnerschaft der Region und den Niederlanden profitieren? Ein Einblick in die Angebote der Wirtschaftsförderung Rhein-Kreis Neuss und den Brightland Campus Venlo.
Innovationen entstehen nicht allein durch gute Ideen – sondern durch ein Zusammenspiel aus fundierter Analyse, praxisnaher Umsetzung und starker Kooperation. In ihrer Keynote beleuchtet Prof. Dr. Kathleen Diener, Vizepräsidentin für Forschung und Innovation an der Hochschule Niederrhein, die besonderen Erfolgsfaktoren für Innovationen in der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft.
Der Markt ist margenschwach, die Konsumentenansprüche hoch – was also braucht es, damit neue Produkte, Services oder Geschäftsmodelle in der Food-Branche langfristig bestehen? Die Keynote verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen und geht der Frage nach, wie der Transfer zwischen Forschung und Wirtschaft gelingen kann.
Ein zentrales Beispiel: das Launchcenter Lebensmittel – ein neuer Innovationsraum im Rheinischen Revier, in dem Wissenschaft, Start-ups, Mittelstand und Gesellschaft gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Die Keynote liefert Impulse für alle, die an Innovationen entlang der Lebensmittelwertschöpfungskette beteiligt sind – und stellt den Schulterschluss zwischen Theorie und Praxis in den Mittelpunkt.
Viele Ideen aus der Forschung haben das Potenzial, die Lebensmittelwirtschaft nachhaltiger, zirkulärer und klimafreundlicher zu gestalten. Doch oft fehlt der nächste Schritt: die Erprobung unter realen Bedingungen.
Auf dieser Bühne präsentieren wissenschaftliche Teams entwickelte Ansätze, die im Labormaßstab bereits funktionieren – nun aber Feedback aus der Praxis suchen, und Partner, um gemeinsam die Pilotierung zu starten. Alle vorgestellten Projekte zahlen auf ein zirkuläres Food System ein und leisten damit einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz.
Kuratiert wird die Pitch-Bühne vom Projekt TransformERN, das insb. KMU der Land- und Ernährungswirtschaft dabei unterstützt, den Weg zu einer klimaneutralen Produktion einzuschlagen – durch die Vernetzung untereinander, aber auch mit Wissenschaft und Expert:innen.
TransformERN ist ein EFRE-gefördertes Projekt unter Trägerschaft von Ernährung NRW e.V., der Food Processing Initiative e.V. und dem Foodhub NRW e.V., finanziert von der Europäischen Union und dem Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.
„Steve Jobs der Wurst“ wurde Max Esser-Geneschen in der ZEIT genannt, denn der 35-Jährige hat nicht nur den elterlichen Betrieb – mit nunmehr 250 Mitabeitern – mit innovativen, nachhaltigen Ansätzen transformiert, sondern hat damit Impulse für das traditionelle Fleischerhandwerk an sich geschaffen.
So wurden aus den eigenen Fleischereifachgeschäften über 20 Hofläden mit umfangreichem regionalen Sortiment – inkl. Obst und Gemüse. Das daraus gewachsene Produktangebot und Logistiknetzwerk inspirierte Max, den RegioFoodHub zu gründen, das erste regionale Logistikzentrum fokussiert auf das Angebot regionaler Landwirte und Verarbeiter, aus dem über 150 Händler in NRW beliefert werden.
Im Zentrum bleibt aber weiterhin das eigene Produkt: hochwertiges Fleisch mit höchsten Tierwohlstandards. Die hat Max mit seinem Team als „Tierwohlpunkte“ selber entwickelt, da ihm die üblichen Haltungskennzeichnungen nicht weit genug gingen. An seiner Vision des „Kreislaufschweins“, in dem die Tiere zentrales Element eines nachhaltigen Kreislaufs sind, arbeitet er in enger Kooperation mit seinen Partnerbetrieben aus der Landwirtschaft.
Wie Max es geschafft hat, seinen Visionen Taten Folgen zu lassen, welche Rolle sein Team dabei spielt, und warum man sich Fehler erlauben soll auf dem Weg, davon berichtet Max in dieser Keynote.
Aktuelle Studien identifizieren den Agrarsektor und die intensive Landnutzung als Bremse. Weder der Rückgang von Bestäubern und Feldvögeln sei bislang gestoppt worden, noch die Reduktion von Pflanzenschutz- und Düngemitteln. Nun sind smarte Technologien, Maschine Learning und KI bereits seit Jahren als Motoren der landwirtschaftlichen Transformation positioniert. Wie passt das zusammen? Wie kann man ML & KI effizienter Hebeln, um nachhaltig Veränderung zu erzielen?
Ein Austausch zu Daten, Systemen und ob wir mit mehr Kooperation mehr PS auf die Strecke kriegen.
Moderation: Florian Mrosek, ESA.BIC
Auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene gibt es über 500 Förderprogramme, die für Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen relevant sein können – Tendenz steigend! Manche sind themenbezogen, andere themenoffen, in einigen braucht man Partner, in anderen ist eine Einzelantragstellung möglich.
In diesem kurzen Workshop geben die Förderexperten von Zenit einen ersten Überblick, wie die Fördermittel strukturiert sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, und wie sie euch weitergehend individuell unterstützen können.
„Konsumenten sind nicht bereit, mehr zu bezahlen“. Ist das so? Oder gibt es nicht doch Wege, um Nachhaltigkeit wirksam zu kommunizieren, glaubwürdig zu vermitteln und Produkte und Dienstleistungen so wirtschaftlich erfolgreich am Markt zu positionieren?
Zum Einstieg liefert Euromonitor International exklusive Einblicke in aktuelle Marktdaten:
· Welche Nachhaltigkeits-Claims setzen sich im Markt durch?
· Welche Produktattribute wünschen sich Konsument:innen tatsächlich?
· Und wann sind sie bereit, dafür auch mehr zu zahlen?
Im Anschluss geht es in die Diskussion mit vielen Beispielen aus der Praxis: Wann wirkt eine Zertifizierung= Welche Narrative funktionieren wirklich – jenseits von Greenwashing-Verdacht? Und wie gelingt der Spagat zwischen Glaubwürdigkeit, Differenzierung und Kaufanreiz?
Moderation: Manuel Leckel, Euromonitor International
Wenn Landwirtschaft und Technologie auf Augenhöhe kooperieren, entstehen zukunftsfähige Lösungen. In diesem Format diskutieren wir an praktischen Beispielen und konkreten Lösungen, wie Primärproduzenten und Technologiepartner gemeinsam neue Wege gehen können – raus aus traditionellen Denkmustern, rein in zirkuläre Systeme mit echten Mehrwerten für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
Moderation: Dr. Peter Stoffels, CLIB – Cluster für Industrielle Bioökonomie
Fachkräftemangel, steigende Anforderungen an Prozesssicherheit und Hygiene, Kostendruck – die Lebensmittelproduktion steht unter zunehmendem Veränderungsdruck. Automatisierung wird dabei nicht nur zur Lösung für Personalengpässe, sondern eröffnet auch neue Potenziale in puncto Effizienz, Produktqualität und Mitarbeitersicherheit.
Im Fokus stehen realistische Einschätzungen: Welche Technologien sind verfügbar? Wo braucht es neue Ideen? Welche Investitionen lohnen sich? Und wo liegen die Grenzen der Automatisierung?
Ein Austausch für alle, die wissen wollen, wie viel „Roboter“ sinnvoll ist – und wie sich Mensch und Maschine zukunftsfähig ergänzen können.
Die Debatte um alternative Proteine nimmt weiter Fahrt auf – doch der große Durchbruch im Massenmarkt steht noch aus. Hybrid Meat, also die Kombination aus Fleisch (oder Fisch) mit pflanzlichen oder anderen alternativen Proteinen, könnte genau dieser Zwischenschritt sein: nah am gewohnten Geschmack, besser in der Klimabilanz – und mit Potenzial, Konsument:innen dort abzuholen, wo sie stehen.
Am Runden Tisch diskutieren wir:
- Wie marktfähig sind Hybridprodukte heute wirklich?
- Welche technologischen, rechtlichen und sensorischen Herausforderungen gibt es?
- Welche Zielgruppen lassen sich überzeugen – und wie?
- Und: Ist Hybrid Meat eine Übergangslösung oder ein langfristiger Baustein für nachhaltigere Ernährung?
Ein offener Austausch zwischen Produktentwicklung, Fleischwirtschaft, Start-ups, Handel und Wissenschaft – über Chancen, Kritik und nächste Schritte.
Moderation: Jochem Wolthuis, Projektleiter „NL – Die neuen Proteinpartner“
Wenn es in Deutschland mal wieder ein bisschen länger dauert mit den Zulassungen, den Pilot-Partnern und weiteren Prozessen liebäugeln, Start-ups gerne mit Auslandsmärkten als Wachstumsmotor. Aber wann ist man reif für den Schritt ins Ausland, wie muss Internationalisierung strategisch gedacht werden und welche Voraussetzungen muss das Unternehmen erfüllen, um „robust“genug zu sein für den Schritt.
Ein Austausch am runden Tisch über Chancen, Risiken – und mit klaren Handlungsempfehlungen.